Ich heiße Irmgard Haberstock und habe in meinem Ausbildungsberuf Buchhändlerin die ersten Berührungspunkte mit Meditation gehabt.
Nach einzelnen Versuchen habe ich wieder aufgegeben. Einige Jahre später (nun schon vor mehr als 10 Jahren) habe ich eine Taoki-Ausbildung gemacht und darüber einen ersten „Geschmack“ davon bekommen, was Meditation sein kann. 2005 begann ich mit Yoga – und ging aus jeder Übungsstunde gestärkt und erfrischt hervor. Das Besondere an diesen Yogastunden war die fast viertelstündige Meditation zum Abschluss.
Darüber habe ich angefangen, auch regelmäßig zu Hause zu
meditieren und durfte die Wohltaten am eigenen Leib erleben:
eine größere Gelassenheit,
Herausforderungen, die ich vorher als unlösbares
Problem betrachtet hätte, waren nicht mehr unüberwindbar.
In verschiedenen Studien wurde neben den psychischen Auswirkungen
auch diejenigen auf den Körper erforscht.
Dies war mir persönlich jedoch weniger wichtig.
Theoretisches Wissen über Meditation habe ich in Büchern und
auf verschiedenen Internetseiten gesammelt.
Leider habe ich in der letzten Zeit meine Praxis etwas verloren.
Mit diesem Blog habe ich nun vor, sie wieder zu intensivieren.
Meine Bilder entstehen in einer meditativen Haltung:
es gibt nur das „Objekt“ – sonst ist da nichts,
nur der augenblickliche Moment mit dem Motiv.
„Augenblick“ ist dabei ein relativer Zeitbegriff, der sich von
Sekunden über Minuten ausdehnen kann. Ich hoffe und wünsche
mir, dass das meine Leser das „Licht des Augenblicks“ in
meinen Bildern wahrnehmen.
Im Jahr 2015 haben sich weitere Möglichkeiten ergeben,
Augenblicke zu genießen – in den folgenden beiden Kreativprojekten:
– be alive Projekt von Laura Balmer zu finden hier: laurabalmer.com
– Projekt 60 von Stefanie Weiss zu finden hier: s-w-photography.net